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Der Einfluss der Emrk auf den Inhalt und den Text der EU- Grundrechtecharta

Avrupa İnsan Hakları Sözleşmesi’nin Avrupa Birliği Müktesebatı’nın İçeriğine ve Metnine Etkisi

Lea HUPKA

Die Grundrechtecharta der EU ist von verschiedenen Quellen beeinflusst. Eine große Rolle spielt hierbei die EMRK.  In der Grundrechtecharta sind sämtliche in der EMRK und teilweise in den Zusatzprotokollen garantierte Grundrechte unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des EGMR aufgenommen. Diese wurden teilweise modifiziert und weiterentwickelt, teilweise auch wortgleich übernommen.  Die Modifikationen stellen eine Reaktion auf moderne Grundrechtsgefährdungen dar. Weiterhin wurde der Wortlaut der Grundrechtecharta im Vergleich zur EMRK vereinfacht, um Grundrechte einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.  Art. 52 III GrCh regelt das Verhältnis von EMRK und Grundrechtecharta. Es wird bestimmt, dass insoweit die Grundrechtecharta Rechte enthält, die den durch die EMRK garantierten Rechten entsprechen, sie die gleiche Bedeutung und Tragweite haben. Trotzdem kann die Grundrechtecharta einen weitergehenden Schutz gewähren. Die EMRK fungiert ein Stück weit als „Auffang- Grundrechtecharta“.  Somit baut die Grundrechtecharta auf der EMRK auf, statt mit ihr in Konkurrenz zu treten. Der Art. 52 III GrCh macht den Inhalt der EMRK implizit auch zum Bestandteil der Charta. Hiermit ist auch sichergestellt, dass die EU der EMRK, wie es in Art. 6 EUV geregelt ist, beitreten kann, ohne dass Kollisionen zwischen beiden Grundrechtskatalogen entstehen. 

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AB Adalet Divanı, AB Temel Haklar Sözleşmesi hayata geçmeden evvel, müstakar içtihatlarında üye ülkelerin anayasa geleneğini ve uluslararası sözleşmeleri esas alıyordu. İçtihat, zamanla temel hukuk ilkelerine dönüşmüş, bunda AİHS önemli rol oynamıştır. Ancak AB Adalet Divanı’nın içtihatlarında, Temel Haklar Sözleşmesi öncesinde ciddi bir keyfilik söz konusuydu. Bu nedenle, kararların öngörülebilmesi kolay değildi ve bu durum hukuk güvenliğini zedeliyordu. AB Temel Haklar Sözleşmesi’nin hedefinde, geliştirilen topluluk temel haklarının sıralanması ve sistematize edilmesi bulunmaktaydı. Lizbon Sözleşmesi ile, insan hakları, bağlayıcı ve öncelikli bir hukuk hâline gelmiştir. İçerik olarak Sözleşme, AİHS’deki temel hakların tamamı ile ek protokollerdeki temel hakları kısmen bünyesine almıştır. Sözleşme oluşturulurken AİHM’nin içtihatları da dikkate alınmıştır. AİHS’deki bazı temel haklar tadil edilmiş ve geliştirilmiştir. Kısaca, AB Temel Haklar Sözleşmesi, AİHS bağlamında oluşturulmuştur. Sözleşme aynı zamanda yeni hükümlerle daha yüksek bir koruma seviyesi öngörmüştür. 

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1. Entwicklung von Grundrechteschutz in der EU

Die EU wurde ursprünglich als wirtschaftliche Gemeinschaft gegründet. Mit dem Vertrag von Maastricht 1992 erfuhr sie einen Zuwachs an politischen Kompetenzen. Dies führte zu erheblichen Grundrechtsgefährdungen für die Unionsbürger.

Vor einer niedergeschriebenen Grundrechtserklärung orientierte sich der EuGH in seiner Grundrechtsprechung an gemeinsamen Verfassungstraditionen der Mitgliedsstaaten und völkerrechtlichen Verträgen und entwickelte so allgemeine Rechtsgrundsätze.

Problematisch an dieser richterlichen Rechtsfortbildung war eine gewisse Willkürlichkeit des EuGH in seiner Grundrechtsprechung. Entscheidungen waren schwer vorhersehbar und es fehlte an Rechtssicherheit.