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Juden in der Türkei

Türkiye’deki Museviler

Ahmet MUMCU

Nach der Zerstörung ıhres Tempels im Jahre 70 durch die Römer, haben die Israelkinder=Juden aus ıhrem Land ausgewandert zu den verschienen Teilen damaliger westlichen” Welt. Erstaunlicherweise haben sie ıhre idenditaet Mehr als 1900 Jahren behauptet. In den christlichen Staaten wurden sie als ein Feind gesehen ınd meistens schlecht behandelt. In der muslimischen Welt war die Lage ganz anders. Da der Qoran Juden und Christen als Vorlauefer des Islam annimmt, konnten sie im islamichen Staat frei und sicher lebten solange sie dem islamchen Staaat treu bleiben. Von diesem Grundsatz haben besonders die Juden profitiert, indem sie besonders zum kulturellen Aufstieg des islamischen Staates und islamischer Kultur sehr grosse Verdienste geleistet.Da unter den vorislamischen Türken eine uglaubich religiöse Freiheitherrschte, waren die Juden in den “türkisch-islamischen” Staatennoch bequemer als in fein arabischen Staaten. In diesem Aufatz werden insbesondere juritsche Themen im Osmanischen Reich hinsichtlich der Juden dargesellt, da dieser Staat das am laengsten gelebten Organismusunter den zahlreichen türkischen Staaten war.

Religionsfreiheit, der Qoran, Schriftbesitzer, Antisemitismus, Palestina, Monoteismus, Minderheitenrechte (Heute).

Bu kısa araştırmada, tarihteki ilk Tek Tanrılı din mensuplarının çeşitli baskılar sonucunda yurtları olan Filistin’i terk ederek o zamanın uygar dünyasına yayılmaları sonucu çeşitli ülkelerdeki yaşam koşulları incelendikten ve yalnız İslam Devletinde rahat yaşadıkları anlatıldıktan sonra tarihteki en parlak Uygarlıklarından biri olan ve “İslam Rönesans’ı” olarak adlandırılan döneme Musevilerin katkısı açıklanmaktadır. Türk-İslam devletlerindeki Musevilerin durumunun daha parlak olduğu gerçeği de vurgulanmaktadır. En büyük Türk-İslam Devleti olan Osmanlı İmparatorluğu’nda Museviler en gözde ehli kitap topluluğu idi. Osmanlıların Musevilerle barış içinde yaşadıkları, diğer azınlık grupları gibi ayaklanarak bağımsızlık peşinde koşmadıkları, Türk Kurtuluş Savaşını desteklemeleri, Lausanne Barış Antlaşmasında kendilerine tanınan azınlık haklarından kendi istekleri ile vazgeçtikleri hukuksal verilere dayanılarak açıklanmaya çalışılmıştır.

Dinler Tarihi, Musevilik, Ehli Kitap’, Arap Yarımadası, İslam Rönesansı, Lausanne, Hitler ve Museviler.

EINLEITUNG

Die Beziehungen der einzelnen Völker zu den Juden, mit denen sie zusammenlebten und leben, war und ist immer ein interessantes Thema für Forscher. Zahlreiche Bücher und Aufsätze füllen die Regale der Bibliotheken. Die Gründe dieses weltweiten Interesses sind bekkant: Wenn man in einigen Sätzen zusammenfassen wollte, kann man sagen, dass Anfang Stufenweiser Auswanderungen der Judennach der Vernichtung der Stadt Jerusalem von den Römern im Jahre 70. Das ist überall grosse Aufregungen verursacht haben, wo sich niedergelassen haben. Diese bittere Geschichte der verschiedenen jüdischen Gemeinden in vielen Teilen von Europa und Mittelosten, war die Ursdche vieler religiösen und politischen Eregnisse, die in der christlichen Welt die fast immer von grosser Unterdrückung der Juden endeten, obwohl ab und zu etwas Tolerenzreste von denjenigen Herrschern spürbar waren, die den Fleiss und Begabung dieses Volkes ausnutzen wollten. Wie die Juden im mittelalterlichen Europa wegen religiösen Hasses gelitten haber, möchte ich nicht sagen. Wenn man in den letzten Jahrhunderten einige Länder ausnimmt, waren die Juden, trotz mancher wohlwohlenden Perioden, in den christlichen politischen Systemen häufig unterdrückt worden. Da dieses grosses Volk in der Kulturgeschichte der Menschheit immer grosse und positive Rollen gespielt hat, war das Interesse seitens der westlichen Wissenschaftler zu diesem Volk immer sehr gross.

Die Juden haben aber in der islamischen Welt eine grosse Rolle gespielt, von der die christlichen Wissenschaftler und die christliche Öffentlichkeit nicht gerne wissen wollten, da in dieser Welt die Juden nicht unterdrückt worden waren. Ganz im Gegenteill: In den islamischen Staaten haben die Juden vielleicht noch bedeutendere Rollen gespielt als in den westlichen Ländern. Insbesondere in der türkischen Welt, in vorislamischer wie islamischer Zeit, war die Lage der Juden noch besserer; entsprechend diese Tatsache haben die Juden in den türkischen Staaten eine sehr intensive kulturelle und auch politische Tätigkeit ausgeübt. Besonders in diesen Punken sind viele westliche Wissenschaftler sehr vergesslich. Ein Beispiel: In einem wissenschaflichen Sammelband, das neu publiziert wurde, lob ein sehr bekannter Wissenschaftler die Behandlung der Juden in der islamischen Welt bis zur Zeit der Kreuzzüge. Danach sollte die des Judentums stagniert haben. Er berüht sich sehr kurz die grosse Vertreibung der Juden aus Spanien und Portugal in 1492 und 1497, ohne die die grossen, menschlichen Bemühungen der Osmanen, sie in ihr Land aufzunehmen, was das Judentum geretett hat, zu erwähnen. Nach ihm hätte das Judentum nur in Nordafrika und Palästina sein Existenz behauptet1. Nur ein Englischer Wissenschaftler jüdischer Herkunft, nämlich sehr respektierter Orientalist Bernad Lewis stellt die Lage der Juden im osmanischen Reiches in diesem Buch sehr klar und eindeutlich fest und erzählt von der sehr humanen Behandlung der Juden in diesem Staat2. Er sagt: “Jahrhunderte lang wanderten die Juden aus verschiedenen Teilen des christlichen Abendlandes in die osmanischen Gebiete aus, angelockt von Berichten über die grössere Toleranz und die besersen Chancen, die von der osmanischen Regierung geboten wurden”. Diese Zeilen sind richtig. Aber in einem Buch von 340 Seiten ist der Teil, in dem die türkischen Juden untersucht worden, zu klein, nur 6 Seiten. Die Wahrheit ist aber, dass die Juden in der Türkei, besonders in den XV. und XVI. Jahrhunderten der Eintwicklung des Judentums viel geleistet und sie sehr gut gelebt haben. Das ist die Meinung eines jüdischen Historikers3. Diese Interesselosigkeit kann man noch in vielen westlicken Werken sehen.

Diese Interesselosigkeit braucht aber ein Erklärung: Weder die Juden, die in der Türkei gelebt haben, noch die Türken haben sich ernstlich um diese grosse historische Tatsache gekümmert. Es gibt doch einige Arbeiten, die von den Juden geführt waren: Die wichtigste Untersuchung über die Juden in der Türkei ist von Şlomo Rozanes (1862-1938) verfasst worden. Er hat in seinem sechs bändigem Werk die Gemeinden der osmanischen Juden von Gründungsjahren des Staates bis zur Mitte des XIX. Jahrhunderts beschrieben4. Da dieses Buch in der hebräischer Sprache verfasst und in keine andere Sprache übersetzt wurde, und schon lange vergriffen ist, ist heute eine Rarität. Die zweite wichtige Arbeit über die Türkei-Juden ist von M. Franco. Sein Im Jahre 1897 gedrucktes Buch5 hat im Jahre 1991 eine zweite Auflage erlebt. Der dritte und wichtige Forscher des türkischen Judentums war Avram Galanti von Halikarnassos (heute Bodrum)(1873-1961). Er war ein eifriger Forscher, Universitätsprofessor und eine zeitlang in der Rupublik Abgeordneter im Parlament. Seine Bücher und Aufsätze über die türkischen Juden sind zum Teil Türkisch und zum Teil Französisch verfasst worden6. Die Arbeiten überdie Türkei-Juden hat sich wegen des 500. Jubileum Jahres der Auswanderung aus Spanien vermehrt. Ziemlich gute Arbeiten haben besonders die Journalisten geführt. Die “500. Jahre-Stiftung” hat diese Art von Arbeiten unterstützt7. Das neue Buch von “Sevilla-Sharon” ist nicht zu vergessen. In einigen angesehenen historischen Zeitschriften erscheinen ab und zu Aufsätze, die sich insbesondere auf die neueste Zeit beziehen.